Eine regelmäßige Kontrolle der Aktivitäten gibt Aufschluss darüber, ob das Social Media Marketing der Firmen erfolgreich ist. Wie bei allen anderen Marketingmaßnahmen ist diese Evaluation wichtig, um eine Kampagne zu optimieren und ein Budget effizient[…]
Social Media-Warum Social Media? (7/10)
Das Social Web wächst ständig und bekannte Marken können sich bereits heute nicht entziehen. Auch kleine Firmen werden um Social Media-Marketing nicht herumkommen. Wer den Dialog ignoriert riskiert negative Folgen für Fima und Marke. Alle[…]
Social Media-Guidelines. Richtlinien-mehr als ein Online-Knigge. (6/10)
Wenn Unternehmen mit ihren Mitarbeiter im social Web aktiv werden wollen, brauchen sie eine Richtschnur, damit auf MySpace & Co nichts schief geht. Was wird geregelt Die Guidelines schreiben z.B. vor, was die Angestellten beim[…]
Social Media-Grundregeln für Social Media Strategien. (5/10)
Es gibt Grundregeln, die zwar noch keinen Erfolg von Social Media Strategien garantieren, aber helfen können, erste Einstiegshürden zu überwinden. Wichtig ist, sich an die jeweiligen Spielregeln der einzelnen Communitys zu halten. So herrscht beispielsweise[…]
Social Media-Tipps zum Aufbau eines Netzwerks. (4/10)
Die Grundlage aller Social Marketing Aktivitäten ist ein gut aufgebautes und gepflegtes Netzwerk. Es gibt zwei Arten von Netzwerken, wobei idealerweise beide zu nutzen sind. 1. Unternehmen oder einzelne Marken bauen eigene Netzwerke auf. Ihre[…]
Social Media-Dienste vorgestellt-Facebook, Flickr, Twitter, YouTube, Corporate Blogs, Xing. (3/10)
Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Social Media Plattformen. Kurz vorgestellt werden: Facebook Flickr Twitter You Tube Corporate Blogs Xing 1. Facebook ist eines der größten sozialen Netzwerke weltweit, mit mehr als 25 Millionen Usern. Es[…]
Social Media in Unternehmen-Was ist Social Media? (2/10)
Social Media (soziale Medien) ist ein Schlagwort für Aktivitäten in sozialen Netzwerken. Soziale Netzwerke sind Netzwerkgemeinschaften, wie u.a. Facebook, Flickr, Xing und YouTube. Aber auch Blogs und Foren gehören zu diesen Plattformen des gegenseitigen Austauschs[…]
Social Media im Unternehmen-in 10 Teilen. Social Media Marketing in Social Networks. (1/10)
Soziale Medien werden von Unternehmen zunehmend genutzt. In der Presse gibt es vermehrt neue Meldungen darüber. Z.B. stellte die Consulting- und Wirtschaftsprüfungsfirma Deloitte fest, „dass Unternehmen das Web 2.0 zwar zur Kontaktaufnahme mit Kunden nutzen[…]
IVW monatliche Reichweitenmessung – ab November neue Zählweise – ab Dezember neue Zahlen
In der Internet World Business vom 31.08.2009 wird berichtet, dass die IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern) ab November die Online-Reichweiten nach Visits , also Unique User und nicht mehr nach Page Impression[…]
Das Ende der Klickgräber, es lebe die Nutzerfreundlichkeit – Online-Reichweitenmessung mit Visits statt PIs
Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) hat bereits im Sommer 2009 angekündigt, dass Page Impressions ( PIs) als zentrale Messgröße ausgedient haben.
Der Visit, also die Zahl der zusammenhängenden Nutzungsvorgänge, die ein Besucher auf einem Online-Angebot ausführt, wird zukünftig stärker gewichtet. Das bedeutet ein Ende der Nutzer-un-freundlichen Klickbringer.
Usability & User Experience (UX) – Wasser für die Beratungswüste Internet
Es gilt sich an das Konsumentenverhalten hinsichtlich der Produktbeurteilung (Produktwahrnehmung) anzupassen.
Wie kann ein Verkaufsgespräch in einem Fachhandel online ersetzt werden?
Es gibt drei Lösungsvorschläge als Online- Alternativen zum freundlichen Fachberater
1. Vorschlagsysteme (Bsp.: Amazon und Shopotainment)
2. Guided-Selling-Features (Produktfinder/ z.B. Notebook-Finder von CANCOM)
3. Direkte Kommunikation mit dem Kunden (echte Menschen, denn virtuelle sogenannte Avatare wurden von den Nutzer nicht akzeptiert)
Konsumentenpsychologisch betrachtet:
Warum muss ein Verkaufsgespräch ersetzt werden?
In der Konsumentenforschung und in der Informationsverarbeitungsforschung interessiert wieviele und welche Produktinformationen wahrgenommen und zur Produktbeurteilung herangezogen werden.
USERFRIEND.DE – Der Freund der Nutzer. Nutzerfreundlichkeit und hohe Konversionsrate durch Usability & UX
userfriend.de
Usability & User Experience bedeuten Nutzerfreundlichkeit, aber auch noch so viel mehr…
u.a. :
1. Anpassung an ein verändertes Konsumentenverhalten.
2. Damit einhergehend eine entsprechende Kommunikation
3. Eine spezielle Informationsarchitektur und Content-Aufbereitung…etc.
Produkte offline anbieten war anders
Nutzer zeigen beim Online-Shopping ein verändertes Kaufverhalten. Sie recherchieren, überlegen und kaufen mitunter nur sehr selten spontan.
Im besten Fall steigt der Nutzer gleich voller Vertrauen in die Site/ den E-Shop ein, da dieser
mit einem Siegel wie z.B.
userfriend.de usability siegel ausgestattet ist.
Was zu beachten bei Virals im viralen Marketing?
Kern der Strategie für ein virales Video ist , das Video bereits am ersten Tag auf die „Most Viewed“ -Liste zu bekommen…Hier sind ein paar Maßnahmen, um die für die Aufnahme in die „Most Viewed“-Liste notwendigen 50.000 Zuschauer zu erhalten
Foren
Es werden neue Threads in relevanten Foren gestartet. Hierfür können mehrere Accounts pro Forum notwendig sein, die gemeinsam eine Konversation über das Video starten.
Virales Marketing & Social Media Marketing. Emotionen zum Weiterempfehlen. Virales Marketing vorgestellt.
Strukturell meint Virales Marketing und Social Media Marketing das Gleiche.
Unterschiede gibt es in den Methoden, der Ausführung und in der Erfolgsmessung…
Angst, Groll und Zorn liegen dabei weit vor Fröhlichkeit und Humor. Humor kann unterschiedlich sein und damit nicht kollektiv antreiben. Mehr als ein lustiger Clip muss es also schon sein, damit die Konsumenten danach das beworbene Produkt kaufen. Clips im TV Werbestil haben kaum Bedeutung für die kollektiv orientierten, interaktiven Konsumenten….
Spamfilter-freundliche Gestaltung von Newsletter
Wie arbeiten Spam-Filter? Spam oder Junk (engl. „Abfall“ oder „Plunder“) wird anhand bestimmter formaler Merkmale (wie z.B. bestimmte Schlüsselwörter im Betreff & Text) automatisch erkannt. Um nicht als Spam signiert zu werden, beachten Sie folgende Regeln: Verwenden Sie[…]
Targeting – Zauberwort oder doch nicht immer die Lösung? (5/5)
Werbung, die zum Nutzer passt oder Nutzer, die zur Werbung passen?
Microsoft Advertising mit internetworld.de: „Targeting ist nicht in jedem Fall die Lösung: Wenn ich meine Nutzergruppe zu sehr eingrenze, erreiche ich nur noch diejenigen, die ohnehin schon Kunden sind – und keine neuen User.“
Targeting – Targeting nur Datenklau? Der gläserne Kunde (4/5)
Aus Unternehmersicht ist es wichtig Zielgruppen exakt online zu erreichen. Aus meiner Erfahrung in User-Tests sprechen die Nutzer meistens von einem Datenklau und darüber, dass sie nicht in Anmeldeformularen über ihre Hobbies befragt werden möchten.[…]
Targeting – Formen des Targeting (3/5)
Targeting nach technografischen Kriterien (technisches Targeting) Bei dieser Form lässt sich z.B. erheben, bzw. ableiten, wie die Einstellung zu Technik und technischem Fortschritt ist. Durch eine Logfile Analyse erhält man z.B. Informationen über: den Browsertyp,[…]
Targeting – Das Prinzip & Historie (2/5)
Mit Hilfe von Ad-Servern werden auf Werbeträgerseiten Werbemittel zielgerichtet ausgeliefert.
Der AD–Server erkennt Parameter und entsprechend technische Voraussetzung und es wird z.B. entweder ein interaktiver Banner mit Videosequenz oder ein statischer Banner ausgeliefert.In Deutschland begann Targeting zunächst auf Basis demographischer & technografischer Daten.
Targeting – Performance Marketing (1/5)
Es wird gefordert die richtigen Personen im richtigen Moment an der richtigen Stelle mit für sie relevanten Inhalten zu erreichen….
Genauer:„Die Verringerung von Streuverlusten & Verbesserung der Effizienz von Kampagnen“….Genauer: Eine zielgruppenspezifische Platzierung erfolgt nach demographischen und psychographischen Merkmalen, nach Verhaltensmustern, Kontext und Milieus.