Social Media-Erfolgsmessung-Key Performance Indikators (KPIs). Vernetzung lässt sich nicht in Klicks messen. (9/10)

Anstatt Klicks & Page Impressions (Unique Users)= Key Performance Indikators (KPIs).
Im Online Bereich bei Affiliate und Suchmaschinenmarketing gibt es Messgrößen, wie Klicks und Page Impressions (Unique Users).
Im Social Media Marketing geht es um den Dialog zwischen Firmen und ihren (potentiellen) Kunden. Dementsprechend müssen Werte für die Erfolgsmessung sogenannte Key Performance Indikators (KPIs) definiert werden.

Wichtige Key Performance Indikatoren sind:

  1. Quantitativ= Engagement der User.

    • Die Häufigkeit von nutzergenerierten Inhalten jeglicher Art zu einem Produkt, einer Marke oder einem Unternehmen.
    • Sowie die Meinung der jeweiligen User.
  2. Qualitativ= Qualität der Kommentare.
    • Indizien für die Stimmung.
    • Lässt sich aus den Dialogen eine positive oder negative Tendenz ablesen?
    • Gibt es User, die hauptsächlich negative oder positive Inhalte produzieren?
    • Wie sieht ihr Netzwerk aus?
    • Sind diese Influenzer, also Meinungsmultiplikatoren?

Standardisierte Sozial Media Währung eher Wunschdenken?!

  • Eine Generalformel zur Umrechnung klassischer Werbereichweiten, die Stärken im sozialen Netz bewerten, wird es wohl nicht geben. Es kann bisher von keiner einheitlichen Social Media Währung gesprochen werden.
    Außer der bereits bestehenden Conversionrate und letztlich dem Return on Investment.

Die Spezialität einzelner Communitys muss herausgearbeitet werden.

  • Jede Social Media Plattform hat ihre speziellen Features und das Engagement wird bei Twitter beispielsweise anders gemessen als bei Flickr. Auch ist es z.B. bei Twitter mehr wert, wenn von 50 Followern 10 auf einen Link klicken, als von 500 Visitors nur 4 auf einen Banner klicken.
  • Bei Twitter selbst gibt es ebenfalls unterschiedliche Relevanzen. So ist ein aktiver Twitterer mit 1000 Followern nicht unbedingt mehr wert als einer mit weniger. Denn es gibt viele Twitterer mit Zehntausenden von Followern, die trotzdem keine Multiplikatoren sind, weil die Follower zum großen Teil Spammer oder Karteileichen sind.
  • Auch ist klar, dass eine Empfehlung eines unabhängigen Bloggers für Menschen im Entscheidungsprozess eine höhere Relevanz hat, als ein emotionaler TV Spot bei YouTube.
Anstatt Klicks & Page Impressions (Unique Users)= Key Performance Indikators (KPIs)
Im Online Bereich bei Affiliate und Suchmaschinenmarketing gibt es Messgrößen, wie Klicks und Page Impressions (Unique Users).
Im Social Media Marketing geht es um den Dialog zwischen Firmen und ihren (potentiellen) Kunden. Dementsprechend müssen Werte für die Erfolgsmessung sogenannte Key Performance Indikators (KPIs) definiert werden.

Wichtige Key Performance Indikatoren sind:

  1. Quantitativ= Engagement
    • Die Häufigkeit von nutzergenerierten Inhalten jeglicher Art zu einem Produkt, einer Marke oder einem Unternehmen.
    • Sowie die Meinung der jeweiligen User
  2. Qualitativ= Qualität der Kommentare
  • Indizien für die Stimmung.
  • Lässt sich aus den Dialogen eine positive oder negative Tendenz ablesen?
  • Gibt es User, die hauptsächlich negative oder positive Inhalte produzieren?
  • Wie sieht ihr Netzwerk aus?
  • Sind diese Influenzer, also Meinungsmultiplikatoren?

Standardisierte Sozial Media Währung eher Wunschdenken?!

  • Eine Generalformel zur Umrechnung klassischer Werbereichweiten, die Stärken im sozialen Netz bewerten, wird es wohl niemals geben. Es kann von keiner einheitlichen Sozial Media Währung gesprochen werden.
  • Außer der bereits bestehenden Conversionrate und letztlich dem Return on Investment.

Die Spezialität einzelner Communitys muss herausgearbeitet werden.

  • Jede Social Media Plattform hat ihre speziellen Features und das Engagement wird bei Twitter beispielsweise anders gemessen als bei Flickr. Auch ist es z.B. bei Twitter mehr wert, wenn von 50 Followern 10 auf einen Link klicken, als von 500 Visitors nur 4 auf einen Banner klicken.
  • Bei Twitter selbst gibt es ebenfalls unterschiedliche Relevanzen. So ist ein aktiver Twitterer mit 1000 Followern nicht unbedingt mehr wert als einer mit weniger. Denn es gibt viele Twitterer mit Zehntausenden von Followern, die trotzdem keine Multiplikatoren sind, weil die Follower zum großen Teil Spammer oder Karteileichen sind.

Auch ist klar, dass eine Empfehlung eines unabhängigen Bloggers  für Menschen im Entscheidungsprozess eine höher

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