Targeting – Das Prinzip & Historie (2/5)

I.  Das Prinzip
Mit Hilfe von Ad-Servern werden auf Werbeträgerseiten Werbemittel zielgerichtet ausgeliefert.
Der AD–Server erkennt Parameter und entsprechend technische Voraussetzung und es wird z.B. entweder ein interaktiver Banner mit Videosequenz oder ein statischer Banner ausgeliefert.

Frequency Capping
Hierbei wird die Anzahl der (Werbe-) Auslieferung pro User kontrolliert = Contra Banner Burnout

II.  Historie
1994 wurde der erste statische Werbebanner auf www.hotwired.com geschaltet.
2-3 Jahre später gab es bereits erste Anläufe in Richtung Behavioral Targeting (die Technologie war aber noch zu komplex und den Kunden zu schwer zu vermitteln).

In Deutschland begann Targeting zunächst auf Basis demographischer & technografischer Daten.
So hat Web.de, laut eigenen Angaben, ein „Targeting der ersten Generation“ eingeführt.
Die Zielgruppenqualifizierung und -ansprache erfolgte auf Basis von Kriterien, wie Alter, PLZ, Geschlecht und technischen Parametern, wie Bandbreite und Browser.

Später (in den vergangen sieben Jahren) haben sich weitere Formen des Targeting etabliert.
So z.B. Targeting anhand von Milieustrukturen und mit Hilfe von Panel Daten.

III.  Ziele & Nutzen = Win-Win Situation

Werbekunden können Streuverluste minimieren und eine effektivere Zielgruppenkommunikation betreiben. Werbevermarkter können den begrenzten Werbeplatz gezielter einsetzen. Und auf diese Weise höhere Konversionsraten und damit höhere Erträge für sich selbst generieren.

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